Buntpapierhefte, die auf der Rückseite mit Kleber beschichtet waren – nur kurz angefeuchtet, draufgepappt, schon klebte das bunte Stück Papier. Und weil es so schön bunt war musste möglichst viel auf ein Blatt drauf. Üppige, knallige Bilder sind so entstanden. Gerissen, wie bei „Hannes und sein Bumpam“, waren sie besonders schön und förderten obendrein die Feinmotorik. Genau diese Technik verwendet Maria Hubinger um Astrid Walentas Text vom Affen Ferdinand im wahrsten Sinn zu umreißen. Auch ihre Bilder sind üppig und knallbunt. Sie sind wie geschaffen dafür, die sonntägliche Glücksfahrt des Affen zu bebildern, der ausfuhr um jemandem eine Freude zu machen, und sich schlussendlich selbst erfreut. So ist es eben, wenn einer eine Reise tut …
*STUBE*