ferdinand im morgenland

eine flugreiseerzählung in bildern

von astrid*walenta (text), maria hubinger (illustration), lorenz raab (musik)

ferdinand der affe fliegt mit seinem teppich ins morgenland, erkundet die ihm fremde welt und hält auch überraschungen aus seiner welt bereit.

“ferdinand der affe wollte wieder einmal einen ausflug machen. es war höchste zeit! bei einem ausflug muss man fliegen, dachte er. also machte er sich mit seinem teppich unterm arm auf den weg zum flughafen. dort angekommen setzte er sich auf den teppich und flog und reiste und reiste und flog – immer dem kompass nach – direkt ins morgenland…”

• nominierung burgenländischer buchpreis 3 x 7 2012

konzertlesung

astrid*walenta liest, singt und moderiert allein oder zur live musik von lorenz raab (trompete und komposition) und/oder christi riedl (harmonium). die zuschauerInnen werden eingeladen mitzumachen und mitzusingen, die instrumente werden vorgestellt, alle dürfen mitfliegen, singen und rappen!

referenzen:

wiener musikverein, palais auersperg kinder-und jugendliteraturtage, literaturhaus mattersburg, theater am spittelberg, poetenfest burg raabs, wellenklänge lunz, bücherei eggenburg, wir sind wien festival, wiener sängerknaben uva.

ferdinand der affe

astrid*walenta & maria hubinger

erschienen im verlag bibliothek der provinz

Buch ISBN: 978-3-902416-39-1
22 x 19 cm, 64 Seiten, vierfärbig
€ 18,00

 

CD ISBN: 978-3-902416-39-1
komposition und trompete: lorenz raab
harmonium: christi riedl
text und stimme: astrid*walenta
22 x 19 cm, 64 Seiten, vierfärbig
€ 18,00

rezensionen

KKLICK – Kulturvermittlung Ostschweiz

Ferdinand der Affe möchte einen Ausflug machen. Mit seinem Teppich fliegt er direkt ins Morgenland. Dort sucht und findet er Schlangenbeschwörer, Dichter, Akrobaten, verschleierte Frauen, Kamele und vieles mehr. Er riecht unbekannte Düfte und hört neue Musik. Immer...

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ff-Das Südtiroler Wochenmagazin

Bilderbuch: (ct) Das Teppichfluglied singend über Kuppeln und Dächer und Berge: Ferdinand, ein liebenswerter Globetrotter in Affengestalt, lehrt uns das Über-den-Tellerrand-Schauen und das Respekt-Haben. Er macht sich auf die Reise ans „andere end’der welt“, ins Morgenland (Astrid Walenta & Maria Hubiger, Bibliothek der Provinz, 2011).

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1000 und 1 Buch

Es ist schon einige Zeit her, dass Ferdinand der Affe das erste Mal beschlossen hat, eine Reise zu machen. Damals fuhr er auf dem Motorrad, dieses Mal macht er sich mit dem Teppich unter dem Arm auf den Weg zum Flughafen. Das Reisevehikel gibt auch gleich das Ziel an: Es geht ins Morgenland, „da wollte er schon immer mal hin“. Er sucht nach einem ganz bestimmten Platz,

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